Il circuito del Santuario della Madonna della Neve

Ohne Schweiss kein Preis. Aber unsere Mühe wird belohnt durch die herrliche Natur. Für erfahrene und trainierte Biker. Aber, wie man weiss, alles hängt vom Rhythmus ab. Vom Parkplatz in der Nähe des historischen Zentrums von Stazzano (01) aus, wo wir das Auto geparkt haben, überqueren wir die Kreuzung und fahren leicht bergauf. Nach weniger als 100 m biegen wir rechts und sofort wieder rechts ab und befinden uns direkt vor dem Oratorium. Dort biegen wir sofort links ab und fahren über asphaltierte Strasse steil hinauf bis zum Schloss. Wir folgen der Beschilderung CAI 200 auf dem Weg am Schloss vorbei durch den Wald. Weiter geht es auf einem abwechselnd mehr oder weniger steilen Weg immer den Hauptweg entlang, ohne die seitlichen Abbiegungen zu beachten. Dort, wo der Weg wieder eben wird, biegen wir rechts auf den Feldweg ab, der uns wieder auf asphaltierte Strasse führt, auf der wir bergauf in Richtung des Santuario Madonna del Monte Spineto (02) fahren. An der Kreuzung halten wir uns links, immer aufwärts bis zum Anfang der Via Crucis. Diese legen wir vollständig zurück, bis wir an den Eingang der Galerie kommen, die unter dem Sanktuarium hindurch führt, wo wir auf einen ersten balkonartigen Vorsprung treffen, dann nochmals nach links, bis zum Vorsprung gegenüber dem Eingang, von dem aus wir ein herrliches Panorama auf die Täler Valle Scrivia und Val Borbera geniessen. An der linken Seite der Fassade gibt es eine Quelle, an der wir uns erfrischen können, danach kehren wir zurück bis zum Ausgang der Galerie. Hier nehmen wir den mit dem Zeichen CAI 200 gekennzeichneten Weg, der links bergab führt. Das erste Stück geht über ein sehr steiles und ansprechendes Gefälle, das dann langsam in eine ebene Strecke übergeht, die auf einen sandigen Weg führt. Langsam geht es weiter bis zu einer Abzweigung, an der wir links bergauf abbiegen. > Nachdem wir die Hügel durchquert haben, fahren wir abwärts bis zum Pass Bocca del Lupo (03), danach geht es geradeaus und an der nächsten Abzweigung links auf dem Hauptweg weiter. Nach einem angenehmen, ebenen Verlauf kommen wir an eine Vier-Wegekreuzung, wo wir rechts abbiegen und auf einer sehr steilen Rampe bergauf fahren. Oben angekommen biegen wir links ab, fahren an einem Bauernhof vorbei und dann schnell auf einem angenehmen Feldweg bergab, umfahren den Bauernhof über die kiesbedeckte Strasse, die rechts bergauf führt. An der nächsten Abzweigung bleiben wir immer auf dem Hauptweg, der links weiter geht und kommen über eine leicht aufsteigende Strecke an der Cascina Rughé (04) an, wo wir die Hinweistafeln zu den Sentieri della Libertà finden; diese Gegend war einst Schauplatz des Widerstands während des zweiten Weltkriegs. An der nächsten Abzweigung fahren wir links bergab, durch einen schönes, rechts und links am Forstweg liegendes Wäldchen. Nach ungefähr 200 m biegen wir rechts auf ebene Strecke ab und lassen die Abzweigung nach links und bergab nach Campolungo ausser Acht > An der nächsten Vier-Wegekreuzung biegen wir links auf eine steile Rampe ab, fahren an einem Bauernhof vorbei und von da aus durch die Hügel in kürzester Zeit bis zum Santuario Madonna della Neve oder Cà del Bello (05). Das Sanktuarium ist einen kurzen Aufenthalt wert, bei dem wir uns wieder an einer hinter dem Gebäude liegenden Quelle erfrischen können. Jetzt geht es auf dem Feldweg weiter, der hinter dem Sanktuarium, Beschilderung weiterhin CAI 200, steil bergauf geht, sobald wir an einem zu unserer linken Seite liegenden, renovierten Bauernhof vorbei sind geht es weiter quer über die Hügel. An der nächsten Abzweigung geht es links immer weiter bergab, der Feldweg wird zu einem asphaltierten Weg, sobald wir in den Ortsteil Albarasca (06) gelangen. Weiter geht es bergab bis zu einer Quelle auf unserer rechten Seite, dort biegen wir links auf ein steiles Gefälle ab. Der Asphalt wird zum gepflasterten Saumpfad und nachdem wir die Häuser verlassen haben, zu einem sandigen Feldweg. Weiter geht es in Richtung der Furten auf dem Feldweg, der steil abwärts führt. An der ersten Abzweigung im Wäldchen halten wir uns links und fahren weiter bergab, bis wir auf den engen Weg gelangen, der mehrmals die schmalen Bäche überquert, was vor allem im Sommer ein erfrischendes Vergnügen bereitet. Kurze, steil bergauf führende Rampen auf die kurze Abfahrten über die Furten folgen, immer den Weg entlang, der durch den Wald und an einer bestimmten Stelle weiter nach links durch die dichte Vegetation führt. Das Vergnügen geht ununterbrochen weiter, bis wir aus dem Wäldchen herauskommen und auf einen Weg mit der Bezeichnung CAI 145 treffen: nach rechts abbiegend kämen wir nach Malvino und Bavantorino, wir fahren jeddoch links weiter und treffen dann schnell wieder auf asphaltierte Wege in der Nähe des Friedhofs von Coquello (07). Wo es auf die Hauptstrasse geht biegen wir links ab und finden sofort zu unserer linken eine frische Quelle. Weiter die Strasse entlang fahren wir nach Sardigliano (08) hinein, durchfahren den Ort und in Richtung Stazzano bergauf, quer durch die Hügel an einem Sanktuarium vorbei, danach schnell wieder bergab. Nach wenigen Kilometern kehren wir zu unserem Ausgangspunkt zurück. Von Cristiano Guarco

Etappen auf der Strecke und Sehenswertes

Durchfahrene Ortschaften: 01_Stazzano 220 m, 02_Monte Spineto 429 m, 03_Bocca del Lupo 389 m, 04_Cascina Rughè 445 m, 05_Madonna della Neva 485 m, 06_Albarasca 501 m, 07_Coquello 242 m, 08_Sardigliano 239 m

Abfahrt, Ankunft und durchfahrene Gemeinden